AutomarderWinterthur 1978: Rätselhafter Vandalismus unter schweizerischen Motorhauben - durchschnittene Zündkabel, perforierte Kühlschläuche und zerfledderte Haubendämmungen geben der örtlichen Polizei Rätsel auf. Doch schließlich gelingt es dem Gendarmen Ruedi Muggler den Täter auf frischer Tat zu ertappen: Ein Marder war es. |
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Das Buch zum Thema: Von Mardern und Menschen Das Buch der Steinmarder von Beate Ludwig Tecklenborg Verlag, Steinfurt Edition Rasch & Röhring 2. Aufl., 1999 18,50 EUR ISBN 3-924044-68-6 Inhalt >> Kaufen bei: Amazon Oder hier per E-Mail bestellen, es liegen noch einige Rest-Exemplare vor: b.ludwig@ tier-presse.de (vorm Absenden in der E-Mail-Adresse das Leerzeichen hinter dem @ löschen!) |
Heute gehören die Attacken von Steinmardern auf Kabel und Schläuche im Motorraum schon fast zum Autofahrer-Alltag.
Das so genannte "Automarder-Phänomen" hat sich in den achtziger und neunziger Jahren in ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern ausgebreitet. |